Uganda Ebola Update: Sicheres Reisen
Aktualisiert: 7. Oktober 2022
Um sicherzustellen, dass Reisende wie Sie über die neuesten Informationen zur Gesundheitssituation in Uganda auf dem Laufenden sind, geben wir die ermutigende Mitteilung des ugandischen Gesundheitsministeriums weiter, dass Uganda nach wie vor sicher für Reisen ist.
Trotz der Nachrichten über einen Ebola-Ausbruch sind diese Fälle sehr begrenzt und beschränken sich auf eine Region, die mehr als 100 km von Kampala entfernt ist. Für internationale Touristen, die Reisen planen, sind die drei betroffenen Bezirke nicht mit Nationalparks verbunden.
Lesen Sie bitte die offizielle Pressemitteilung des Gesundheitsministeriums der Republik Uganda.
Lesen Sie bitte die offizielle Pressemitteilung des Gesundheitsministeriums der Republik Uganda.
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Reisehinweis zum Ausbruch der Ebola-Virus-Krankheit (EVD)
Das Gesundheitsministerium erklärte am 20. September 2022 den Ausbruch der Ebola-Virus-Krankheit (EVD), nachdem ein Fall im Mubende Regional Referral Hospital bestätigt worden war. Bis heute ([October 7th]) hat Uganda 44 bestätigte Fälle und 10 Todesfälle bei diesem Ausbruch registriert.
Der Distrikt Mubende ist das Epizentrum des Ausbruchs, sporadische Fälle treten in den Distrikten Kassanda, Kyegegwa, Kagadi und Bunyangabu auf. Alle diese Bezirke sind mehr als 100 km von der Hauptstadt Kampala entfernt. Der Rest des Landes ist frei von Ebola und es gibt keine Reisebeschränkungen.
Die Regierung Ugandas und ihre Partner haben Maßnahmen zur Bekämpfung der Krankheit ergriffen. Die Zahl der Fälle ist seitdem zurückgegangen. Alle Kontaktpersonen in Mubende und den angrenzenden Bezirken wurden identifiziert und isoliert und werden täglich verfolgt.
Das Gesundheitsministerium bekräftigt, dass Uganda für alle nationalen und internationalen Reisenden innerhalb des Landes SICHER ist. Alle Orte für Konferenzen, Workshops, touristische Attraktionen und Nationalparks sind für einheimische und internationale Touristen sicher.
Der derzeitige Ausbruch des Ebola-Virus (EVD) im Land ist unter Kontrolle, und alle, die eine Reise nach Uganda planen, werden ermutigt, ihre Reisepläne weiter zu verfolgen.
Dr. Diana Atwine
STAATSSEKRETÄRIN
