Ostafrika Safari vs. Südliches Afrika Safari: Wie Sie Ihr nächstes Abenteuer auswählen

Die Entscheidung zwischen einer Safari im südlichen Afrika und einer Safari in Ostafrika ist eine Entscheidung, die viele Besucher, die zum ersten Mal nach Afrika kommen, treffen müssen.

Beide Regionen bieten eine Fülle von Naturwundern, von den weiten Savannen der Serengeti in Tansania bis zu den üppigen Wäldern des Okavango-Deltas in Botswana.

Es gibt jedoch auch Unterschiede in Bezug auf die Arten von Wildtieren, die Sie sehen können, die Landschaften, die Sie erleben werden, und die Aktivitäten, die Sie unternehmen können.

Das südliche Afrika ist zum Beispiel für seine unglaubliche Vielfalt an Wildtieren bekannt, die von den Big Five (Löwe, Leopard, Elefant, Büffel und Nashorn) bis hin zu seltenen Arten wie Wildhunden und Schuppentieren reicht.

Ostafrika hingegen ist bekannt für seine jährliche Gnu-Wanderung sowie für seine atemberaubenden Berggorillas und die vielfältige Vogelwelt.

Letztlich hängt die Wahl zwischen diesen beiden Regionen davon ab, was Sie auf Ihrer Safari erleben möchten. In den folgenden Abschnitten gehen wir näher auf die Vorteile der einzelnen Regionen ein, damit Sie eine fundierte Entscheidung treffen können.

Ostafrika Safaris Führer: Die Tierwelt, die Länder, die Kulturen

Ostafrika ist eines der begehrtesten Safari-Ziele der Welt, und es ist nicht schwer zu erkennen, warum (und ja, wir sind Uganda-Safari-Spezialisten, also lieben wir unsere kleine Ecke des Kontinents!)

Diese Region des Kontinents beherbergt einige der berühmtesten Tierarten der Welt, von den majestätischen Löwen und Elefanten bis hin zu den seltenen Berggorillas.

Ostafrika verfügt nicht nur über eine reiche Tierwelt, sondern auch über ein reiches kulturelles Erbe mit vielfältigen Traditionen und Bräuchen, die seit Jahrhunderten bewahrt wurden. In diesem Abschnitt werden wir die Tierwelt, die Länder und die Kultur Ostafrikas erkunden, damit Sie einen besseren Eindruck davon bekommen, was diese Region zu einem so beliebten Safariziel macht.

Wohin Sie auf einer Ostafrika-Safari gehen werden

Die 13 ostafrikanischen Länder sind Burundi, Komoren, Dschibuti, Äthiopien, Eritrea, Kenia, Ruanda, Seychellen, Somalia, Südsudan, Sudan, Tansania und Uganda.

Sie sind zwar alle auf ihre Weise schön, aber für Safaris noch nicht so weit entwickelt. Um Ihnen dabei zu helfen, haben wir einige der beliebtesten Reiseziele für eine Safari in Ostafrika zusammengestellt:

  • Kenia – Heimat des Maasai Mara National Reserve, das für seine jährliche Gnuwanderung berühmt ist, sowie des Amboseli National Park, der für seine großen Elefantenherden bekannt ist.
  • Tansania – Eines der berühmtesten Safari-Ziele der Welt ist der Serengeti-Nationalpark, in dem die „Big Five“ zu Hause sind und die jährliche Gnuwanderung stattfindet. Weitere beliebte Ausflugsziele sind der Ngorongoro-Krater, der zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört und die größte intakte Vulkankraterlandschaft der Welt ist, und das Selous-Wildreservat, eines der größten Wildschutzgebiete Afrikas.
  • Uganda – Dieser kleine Binnenstaat ist bekannt für seine Berggorillas, die im Bwindi Impenetrable Forest National Park und im Mgahinga Gorilla National Park zu finden sind. Uganda beherbergt auch eine Reihe anderer Primaten sowie eine vielfältige Vogelwelt und atemberaubende Landschaften.
  • Ruanda – Wie Uganda beherbergt auch Ruanda Berggorillas, die im Volcanoes-Nationalpark beobachtet werden können. Das Land ist auch für seine schöne Landschaft und seine gastfreundlichen Menschen bekannt.
  • Äthiopien – Obwohl Äthiopien nicht so bekannt ist wie einige der anderen Länder auf dieser Liste, ist es ein verstecktes Juwel für Safaribesucher. Der Simien Mountains National Park beherbergt seltene Tierarten wie den Gelada-Pavian und den Äthiopischen Wolf, während das Omo-Tal einen Einblick in das traditionelle Stammesleben bietet.

Ganz gleich, für welches Land Sie sich entscheiden, eine Safari in Ostafrika wird mit Sicherheit ein unvergessliches Abenteuer sein.

Die wichtigsten Wildtiere in Ostafrika

Ostafrika beherbergt einige der bekanntesten Tierarten der Welt und ist vor allem für die Big Five berühmt: Löwe, Leopard, Elefant, Büffel und Nashorn.

Diese Tiere sind in mehreren ostafrikanischen Ländern zu finden, darunter Kenia, Tansania und Uganda. Tatsächlich ist der Serengeti-Nationalpark in Tansania einer der besten Orte der Welt, um die Big Five in ihrem natürlichen Lebensraum zu sehen. Uganda hat auch die „Big Five“ zu bieten, einschließlich eines Schutzgebiets, das nur für Wandersafaris reserviert ist, um das Breitmaulnashorn zu sehen!

Ostafrika beherbergt jedoch auch eine Vielzahl anderer Wildtierarten, die im südlichen Afrika nicht zu finden sind. Eine dieser Arten ist der Berggorilla, der nur in den Bergregionen Ugandas, Ruandas und der Demokratischen Republik Kongo vorkommt.

Andere Primaten, die man in Ostafrika sehen kann, sind Schimpansen, Colobus-Affen und Paviane.

Auch Vogelbeobachter kommen auf einer Safari in Ostafrika voll auf ihre Kosten, denn die Region beherbergt über 1.000 verschiedene Vogelarten. Zu den spektakulärsten Vögeln, die hier zu sehen sind, gehören der afrikanische Fischadler, die Fliederbrustwalze und der Strauß.

Abschließend sei noch erwähnt, dass Ostafrika einige der spektakulärsten Landschaften der Welt zu bieten hat, von den weiten Savannen der Serengeti bis zu den nebligen Regenwäldern Ugandas. Diese Landschaften sind nicht nur an sich schön, sondern bieten auch Lebensraum für eine Vielzahl von Wildtieren.

Art der Kultur in Ostafrika

Ostafrika ist eine kultur- und geschichtsträchtige Region mit einer Vielzahl von Stämmen, Sprachen und Bräuchen. Eines der auffälligsten Merkmale der ostafrikanischen Kultur ist die Gastfreundschaft und Herzlichkeit der Menschen gegenüber ihren Besuchern.

In Ostafrika gibt es über 100 verschiedene ethnische Gruppen, die alle ihre eigenen, einzigartigen Bräuche und Traditionen haben. Zu den bekanntesten Stämmen gehören die Maasai in Kenia und Tansania, die für ihre unverwechselbare Kleidung und ihre traditionelle Lebensweise als halbnomadische Viehzüchter bekannt sind, und die Kikuyu in Kenia, die größte ethnische Gruppe des Landes, die für ihre Landwirtschaft und ihren Unternehmergeist bekannt ist.

In Ostafrika werden Hunderte verschiedener Sprachen gesprochen, wobei Suaheli eine der am weitesten verbreiteten Sprachen ist und in der gesamten Region häufig als Lingua franca verwendet wird. Auch Englisch ist in vielen Teilen Ostafrikas weit verbreitet, vor allem in touristischen Gebieten.

Schließlich ist, wie bereits erwähnt, die Gastfreundschaft ein wichtiger Aspekt der ostafrikanischen Kultur, und Besucher der Region sind oft von der Herzlichkeit und Freundlichkeit der Einheimischen beeindruckt. Viele Ostafrikaner haben großen Respekt vor Besuchern und sind bereit, ihre Kultur und Lebensweise mit ihnen zu teilen.

Safariführer Südliches Afrika: Die Tierwelt, die Länder, die Kulturen

Reisen wir nun ins südliche Afrika, zu dem Angola, Botsuana, Lesotho, Malawi, Mosambik, Namibia, Südafrika, Swasiland, Sambia und Simbabwe gehören.

Die Region ist reich an biologischer Vielfalt, und es gibt eine große Vielfalt an Tieren, Landschaften und Kulturen zu entdecken. Es steht oft auf der Liste der ersten Afrika-Safari und ist nach wie vor ein beliebtes Ziel für Safaribegeisterte aus aller Welt.

Eines der Hauptmerkmale des südlichen Afrikas ist seine unglaubliche Tierwelt, zu der neben den berühmten Big Five auch eine Reihe anderer Arten wie Wildhunde, Geparden und Giraffen gehören. Darüber hinaus beherbergt die Region einige der atemberaubendsten Landschaften der Welt, von den Wüsten Namibias bis zu den Feuchtgebieten des Okavango-Deltas.

Insgesamt bietet das südliche Afrika mit seiner unglaublichen Tierwelt, den atemberaubenden Landschaften und den faszinierenden Kulturen ein unvergessliches Safarierlebnis.

Wohin Sie auf einer Safari im südlichen Afrika gehen werden

Obwohl das südliche Afrika als Region eine ähnliche Anzahl von Ländern umfasst wie Ostafrika, gibt es derzeit mehr Safarimöglichkeiten. Werfen wir einen Blick auf einige der beliebtesten.

  • Südafrika – Heimat mehrerer berühmter Nationalparks und Reservate, darunter der Krüger-Nationalpark, das Sabi Sands Game Reserve und der Addo Elephant National Park.
  • Botswana – Bekannt für seine unberührten Wildnisgebiete, insbesondere das Okavango-Delta und den Chobe-Nationalpark.
  • Namibia – Berühmt für seine atemberaubenden Landschaften, darunter die Namib-Wüste und der Etosha-Nationalpark.
  • Simbabwe – Heimat einiger der atemberaubendsten Naturwunder des Kontinents, wie die Victoriafälle und der Hwange-Nationalpark.
  • Sambia – Bekannt für seine hervorragenden Wandersafaris und den berühmten South Luangwa National Park.
  • Malawi – Ein weniger bekanntes Ziel für Safaris, aber mit einigen ausgezeichneten Wildtiergebieten wie dem Liwonde National Park und dem Majete Wildlife Reserve.
  • Mosambik – Ein Küstenland mit einer Fülle von Meereslebewesen, darunter Walhaie, Delfine und Schildkröten.
  • Angola – Ein weiteres, weniger bekanntes Safari-Reiseziel, aber mit einigen hervorragenden Nationalparks und Reservaten wie dem Quiçama-Nationalpark.
  • Swasiland – Ein kleines Land mit einem reichen kulturellen Erbe und mehreren Wildreservaten, darunter der Hlane Royal National Park.

Die wichtigsten Wildtiere im südlichen Afrika

Einer der beliebtesten Wünsche für eine Safari im südlichen Afrika ist es, die „Big 5“ zu sehen, d. h. die fünf bekanntesten und begehrtesten Tierarten Afrikas: Löwe, Elefant, Leopard, Nashorn und Kapbüffel. Alle fünf Arten kommen in mehreren Ländern des südlichen Afrikas vor, darunter Südafrika, Botswana, Simbabwe und Sambia.

Neben den Big 5 beherbergt das südliche Afrika eine Fülle anderer Wildtiere, darunter Geparden, Wildhunde, Giraffen, Zebras, Flusspferde und Krokodile. Einer der Hauptunterschiede zwischen dem südlichen und dem östlichen Afrika ist das Vorkommen bestimmter Tierarten – im südlichen Afrika ist beispielsweise der vom Aussterben bedrohte Afrikanische Wildhund beheimatet, der in Ostafrika viel seltener vorkommt.

Ein weiteres einzigartiges Merkmal der Tierwelt des südlichen Afrikas ist der Reichtum an Meereslebewesen entlang der Küstenlinie. Mosambik und Südafrika sind vor allem für ihre hervorragenden Tauch- und Schnorchelmöglichkeiten bekannt, bei denen Besucher eine Reihe von Meeresbewohnern wie Walhaie, Delfine und Schildkröten beobachten können.

Art der Kultur im südlichen Afrika

Ihre Safari im südlichen Afrika wird sicherlich voller Landschaften und Wildtiere sein, aber es sind die Menschen, die Ihnen am meisten in Erinnerung bleiben werden. Das südliche Afrika beherbergt ein reiches und vielfältiges kulturelles Erbe mit einer Reihe von unterschiedlichen Stämmen, Sprachen und Traditionen. Hier ist ein kurzer Überblick:

  • Zulu – Die Zulu sind eine der größten ethnischen Gruppen Südafrikas und bekannt für ihre lebendigen kulturellen Traditionen, darunter Musik, Tanz und Geschichtenerzählen.
  • San – Die San, auch als Buschmänner bekannt, sind im südlichen Afrika beheimatet und haben eine einzigartige Jäger- und Sammlerkultur, die seit Tausenden von Jahren fortbesteht.
  • Xhosa – Eine weitere große ethnische Gruppe in Südafrika, das Volk der Xhosa, ist für seine komplizierten Perlenarbeiten und seine farbenfrohe Kleidung bekannt.
  • Himba – Die Himba, ein indigener Stamm in Namibia, sind für ihre unverwechselbare ockerfarbene Körperbemalung und ihre komplizierten Frisuren bekannt.
  • Ndebele – Die Ndebele, eine ethnische Gruppe der Bantu in Südafrika und Simbabwe, sind für ihre farbenfrohen geometrischen Wandmalereien und Perlenarbeiten bekannt.

Das südliche Afrika hat auch eine unglaublich vielfältige Auswahl an Sprachen, von denen Dutzende in der gesamten Region gesprochen werden. Zu den am häufigsten gesprochenen Sprachen gehören Zulu, Xhosa, Afrikaans und Englisch.

Die Region ist auch für ihre herzliche und gastfreundliche Kultur bekannt, und die Einheimischen sind oft bereit, ihre Traditionen und Bräuche mit Besuchern zu teilen. Viele Lodges und Resorts in der Region bieten kulturelle Erlebnisse an, wie z. B. traditionelle Tänze und Mahlzeiten, die den Reisenden die Möglichkeit geben, mehr über die lokale Kultur zu erfahren.

Vor- und Nachteile einer Ostafrika-Safari

Es ist nicht immer leicht, eine Entscheidung zu treffen, wohin die erste afrikanische Safari gehen soll. Beginnen wir mit den Vor- und Nachteilen einer Ostafrika-Safari.

Die Vorteile von Ostafrika-Safaris

  1. Hohe Konzentration an Wildtieren – Ostafrika ist die Heimat einiger der berühmtesten Wildtiere der Welt, darunter die Big Five (Löwen, Elefanten, Leoparden, Nashörner und Büffel). Die Konzentration von Wildtieren in vielen Nationalparks und Wildreservaten der Region ist unglaublich hoch, was sie zu einem idealen Reiseziel für Wildtierliebhaber macht.
  1. Kulturelle Erlebnisse – Ostafrika beherbergt eine reiche und vielfältige Auswahl an Kulturen, und viele Lodges und Reiseveranstalter bieten kulturelle Erlebnisse an, die es den Besuchern ermöglichen, etwas über traditionelle Lebensweisen zu erfahren, mit lokalen Gemeinschaften in Kontakt zu treten und ein tieferes Verständnis für die Geschichte und die Bräuche der Region zu erlangen.
  1. Landschaftliche Schönheit – Von den Savannen der Serengeti bis zu den schneebedeckten Gipfeln des Kilimandscharo – Ostafrika beherbergt einige der atemberaubendsten Landschaften der Welt. Ganz gleich, ob Sie einen Nationalpark erkunden oder durch ein abgelegenes Wildnisgebiet wandern, die Landschaft in Ostafrika wird Ihnen den Atem rauben.

Die Nachteile von Ostafrika-Safaris

  1. Menschenmassen – Ostafrika ist ein beliebtes Ziel für Safaribesucher, und einige der berühmtesten Nationalparks und Wildreservate der Region können in der Hochsaison sehr überfüllt sein, vor allem, wenn Sie die Große Migration in Tansania und Kenia besuchen möchten. Wenn Sie auf der Suche nach einem abgelegenen Erlebnis sind, sollten Sie eine Safari in einem eher unentdeckten Gebiet in Ostafrika wie Uganda oder Ruanda in Betracht ziehen.
  1. Kosten – Ostafrika ist im Allgemeinen teurer als andere Safari-Destinationen, was zum Teil auf die Abgeschiedenheit und die Kosten für die Fahrzeuge zurückzuführen ist, mit denen man von Ort zu Ort fährt. Wenn Sie nur ein kleines Budget zur Verfügung haben, sollten Sie eine Safari im südlichen Afrika in Betracht ziehen, die erschwinglicher sein kann.
  1. Eingeschränkter Zugang zu bestimmten Gebieten – Ostafrika beherbergt zwar einige der berühmtesten Wildnisgebiete der Welt, aber bestimmte Gebiete können aufgrund von Regenwetter, schlechten Straßen oder anderen Faktoren nicht zugänglich sein.

Vor- und Nachteile einer Safari im südlichen Afrika

Die Vorteile von Safaris im südlichen Afrika:

  1. Vielfalt an Landschaften und Wildtieren – Das südliche Afrika bietet eine große Bandbreite an Landschaften und Wildtieren, von der zerklüfteten Küste Südafrikas bis hin zur riesigen Wildnis des Okavango-Deltas in Botswana. Besucher können die Big Five sowie andere einzigartige Tierarten wie Erdmännchen, Wildhunde und Pinguine sehen.
  1. Erschwinglichkeit – Im Vergleich zu Ostafrika ist das südliche Afrika im Allgemeinen erschwinglicher. Es gibt zahlreiche preisgünstige Optionen, darunter Selbstfahrer-Safaris und Campingreisen.
  1. Erreichbarkeit – Viele der Top-Safari-Destinationen im südlichen Afrika, wie der Krüger-Nationalpark und das Okavango-Delta, sind leicht erreichbar und gut etabliert. Dies macht es zu einer großartigen Option für erstmalige Safaribesucher, die vielleicht zögern, zu abgelegenen oder unbekannten Zielen zu reisen.

Die Nachteile von Safaris im südlichen Afrika:

  1. Menschenmassen – Wie einige Länder in Ostafrika können auch einige der beliebtesten Safari-Destinationen im südlichen Afrika während der Hochsaison sehr überfüllt sein. Besucher sollten einen Besuch in der Nebensaison in Erwägung ziehen oder weniger bekannte Gebiete erkunden, um den Menschenmassen zu entgehen.
  1. Eingeschränkte kulturelle Erlebnisse – Das südliche Afrika verfügt zwar über ein reiches und vielfältiges kulturelles Erbe, doch viele der Top-Safari-Destinationen konzentrieren sich in erster Linie auf die Beobachtung von Wildtieren. Besucher, die die lokale Kultur kennen lernen möchten, müssen sich möglicherweise nach bestimmten Erfahrungen oder Zielen umsehen.
  1. Begrenzter Zugang zu bestimmten Tierarten– Während das südliche Afrika eine Fülle von Möglichkeiten zur Beobachtung von Wildtieren bietet, gibt es bestimmte Arten, die eher in Ostafrika zu finden sind. Berggorillas zum Beispiel gibt es nur in Uganda, Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo.

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Warren Ankwasa

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